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Postbank Gebühren: Für ALLE Kontomodelle gibt es Postbank Girokonto Gebühren

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Letztes Update 30. Mai 2023
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Das sind keine guten Neuigkeiten für alle Kunden von Deutschlands größter Privatkundenbank, denn es wird kräftig an der Gebührenschraube gedreht – künftig muss fast jeder Kunde mit Postbank Girokonto Gebühren rechnen.

Was ist passiert?

  • Die Postbank war eine der ersten Banken, die das kostenlose Girokonto abgeschafft hat. So kostet das Konto Giro Plus mittlerweile 5,90€ im Monat, womit die Postbank sich bereits einen der oberen Plätze sichert, was die Gebühren angeht.
  • Wie bei Sparkasse, Volksbank wird auch von der Postbank als Grund für die Gebührenerhöhungen die andauernde Niedrigzinspolitik der EZB angegeben.
  • Durch ein Urteil des Bundesgerichtshofes sind viele Gebühren, die die Banken in den letzten Monaten und Jahren eingeführt haben in Frage gestellt worden. Wenn Sie persönlich von Gebührenerhöhungen betroffen sind, könnte jetzt die Gelegenheit sein, Geld zurück zu fordern. Denn leider hat die Vergangenheit gezeigt, dass Banken keinesfalls dazu tendieren, Rückerstattungen von selbst vorzunehmen.
  • Aufgrund der Entscheidung des Bundesgerichtshofes verschickt die Postbank Briefe, in denen um die Zustimmung für die Preise und Bedingungen gebeten wird. Unterzeichnen Sie das Schreiben nicht, dann kann es passieren, dass Ihnen das Konto gekündigt wird, da ansonsten keine Vertragsgrundlage für das Konto gegeben ist. Gleiches Schreiben haben alle weiteren Kunden der Deutsche-Bank-Gruppe erhalten. Unter die Deutsche-Bank-Gruppe fallen auch die Norisbank und Deutsche Bank Gebühren. Weitere Informationen zu der Bedeutung der Postbank Gebühren Brief finden Sie im unteren Teil dieses Artikels!
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    Brief Postbank Gebühren
    Brief der Postbank über die „Zustimmung zu aktuellen Preisen und Bedingungen“.

Was können Sie tun?

    1. Rückerstattung anfordern & teures Konto behalten

  • Sie müssen seit 2018 einen Brief Ihrer Bank erhalten haben, der eine Formulierung in dieser Richtung enthält: „Wir haben unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen geändert. Sollten wir nichts von Ihnen hören, gilt Ihre Zustimmung als erteilt.“ Genau darum geht es im Urteil des BGH – Schweigen darf nicht als Zustimmung gewertet werden.
  • Wenn Ihre Bank in den letzten Jahren erstmal Gebühren eingeführt und diese „Klausel“ genutzt, muss sie die Gebühren Rückwirkend bis zum 1. Januar 2018 erstatten. Alles, was weiter zurückliegt, gilt als verjährt.
  • Die Stiftung Warentest bietet einen Musterbrief (Klicken für Download) für die Rückforderungen an.
  • 2. Konto wechseln zu einer günstigeren Bank

  • Um die Gebühren der Postbank komplett zu umgehen, sollten Sie das Girokonto wechseln. Unser Team hat einen einzigartigen Girokonto Vergleich zusammengestellt, der Ihnen bei der Auswahl hilft.
  • Obwohl es auch hier Gebühren gibt, ist das Girokonto der Commerzbank eine günstigere Alternative, wenn man weiter bei einer Filialbank bleiben will.
  • Können Sie auf Filialen verzichten, dann empfehlen wir Ihnen das Girokonto der comdirect, statt der Postbank.

Update 30.05.2023: In Zukunft kostenlose Sofortüberweisungen

Zur Abwechslung mal gute Nachrichten im Gebührendschungel von Sparkasse, Volksbank, Commerzbank und Co.

Die Länder der EU haben eine neue Gebührenordnung verabschiedet, durch die in der gesamten EU Sofortüberweisungen ohne Mehrkosten genutzt werden können.

Sparkassen, Commerzbank etc., die Standardüberweisungen in Euro anbieten, müssen in Zukunft auch Sofortüberweisungen in Euro anbieten und die Kosten hierfür dürfen die Kosten einer Standardüberweisung nicht übersteigen.

In den allermeisten Fällen heißt das also, dass die Sofortüberweisung kostenlos sein muss.

Die Deutsche Presseagentur schreibt außerdem:

„Darüber hinaus verbesserten die neuen Regeln die strategische Autonomie des europäischen Wirtschafts- und Finanzsektors. Sie trügen dazu bei, eine übermäßige Abhängigkeit von Finanzinstituten und -infrastrukturen aus Drittländern zu verringern.“

Damit wird vermutlich auf Dienstleister wie PayPal, VISA und so weiter angespielt. Um Unabhängigkeit von diesen zu erreichen kommen die Änderungen allerdings in unseren Augen etwa 10 Jahre zu spät.

Update 15.03.2022: Postbank schafft chipTAN Verfahren ab

Bisher nur durch vereinzelte, kleinere Bankinstitute vorgekommen, hat die Postbank nun als erste große Bank in Deutschland ihren Kunden mit der Kündigung gedroht, sollte neuen Gebühren und Bedingungen nicht zugestimmt werden.

Das entsprechende Schreiben soll an zehntausende Menschen gegangen sein. Aktuell ist noch nicht endgültig entschieden, ob diese Praxis rechtens ist. So befindet sich die Verbraucherzentrale in einem Streit mit der Volksbank Welzheim, die ähnlich gegen ihre Kunden vorgegangen war.

Update 10.02.2022: Postbank schafft chipTAN Verfahren ab

Das chipTAN Verfahren wird bei der Postbank in Zukunft nicht mehr angeboten. Im Mai 2022 wird das nach Aussagen der Bank veraltete System abgeschaltet.

Das dürfte nicht allen Kunden gefallen, die sich an das chipTAN Verfahren mit einem extra Gerät gewöhnt haben.

Allerdings ist man auch mit dem neuen „BestSign“ System nicht gezwungen, Mobile Banking zu betreiben, was eine Befürchtung von vor allem älteren Kunden sein dürfte.

Das neue System funktioniert entweder über die Postbank BestSign App oder per Zusatzgerät von „Seal One“. Dieses kostet allerdings zwischen 35 und 45 Euro, kein unerheblicher Preis, nur, weil man seine Bankgeschäfte nicht über das Smartphone abwickeln will.

Update 28.10.2021: Postbank schließt 200 Filialen

Laut Philipp Gossow, Vertriebschef des Privatkundengeschäfts, hat die Postbank vor, bis 2023 rund 200 weitere Filialen zu schließen. Das würde die Gesamtzahl von 750 auf 550 Filialen reduzieren.

Das Filialen wegfallen würden, war schon länger klar. Allerdings sollten es bislang etwa 50 im Jahr sein, der Filialabbau wird nun also doch deutlich schneller vorangetrieben.

Nach offizieller Aussage reagiere man mit den Schließungen auf das Verhalten der Kunden, die zunehmend weniger in die Filialen kommen und ihre Geschäfte lieber online abwickeln. Dabei gehe es vor allem um alltägliche Geschäfte, wie das abholen von Kontoauszügen oder das tätigen von Überweisungen.

Besonders im Bereich der Bankschalter bedeutet das natürlich auch einen Wegfall von Arbeitsplätzen, zum Umfang der Stellenstreichungen will man sich bei der Postbank allerdings nicht äußern.

Update 27.07.2021: Postbank Gebühren Brief „Ihre Zustimmung zu aktuellen Preisen und Bedingungen“

Aktuell erhalten viele Postbankkunden einen Brief, der um „Ihre Zustimmung zu aktuellen Preisen und Bedingungen“ bittet. Aufgrund des Urteils des Bundesgerichtshofs ist es nicht erlaubt, Gebühren zu ändern, ohne eine aktive Zustimmung des Kunden erhalten zu haben.

Das bedeutet, dass, wenn Sie über Jahre hinweg Kunde der Postbank waren und sich bei Ihrem Konto Gebühren geändert haben, eigentlich rechtlich gesehen niemals eine aktive Zustimmung für die Gebührenerhöhungen von Ihnen existiert hat. Um sich nun rechtlich abzusichern, fordert die Postbank ihre Kunden auf, aktiv den aktuell geltenden Bedingungen und Preisen zuzustimmen.

In dem Schreiben verbergen sich keine versteckten Gebührenerhöhungen, die nicht davor schon bekannt waren und kommuniziert worden sind. Es geht lediglich um die Zustimmung.

Jedoch kann es passieren, dass bei Ablehnung des Briefes das Konto von Seiten der Bank gekündigt wird, da rein rechtlich kein Vertragsverhältnis besteht.

Alternativen – Unsere Empfehlungen:

Das aktuell günstigste Konto mit den besten Konditionen bei einer Filialbank bietet die Commerzbank! Mehr Infos zum Commerzbank Girokonto

Wenn Sie den Wechsel zu einer Direktbank in Betracht ziehen, empfehlen wir das Comdirect Girokonto. Durch die guten Konditionen belegt dieses seit geraumer Zeit den ersten Platz bei unserem Girokonto Vergleich.

Update 01.02.2021: Mehr Gebühren und Kundenunfreundliche Methoden

Viele Kunden wurden Anfang dieses Jahres durch einen unerfreulichen Brief der Postbank überrumpelt. Auf den ersten Blick harmlos klingend – „Aus Postbank Giro 3000 plus wird Giro plus“ – handelt es sich tatsächlich einfach um eine Erhöhung der Gebühren. Und was für eine.

Während das Konto bislang 2,50 Euro im Monat kostete, sind es ab dem 1. April 2021 5,90€. Das ist eine Erhöhung um 135 Prozent!

Aber es wird noch besser: das Konto soll für Kunden automatisch umgestellt werden, wer den Brief also nur überflogen hat, zahlt vielleicht demnächst vielleicht erst mal ohne es zu merken die höheren Gebühren.

Die Alternative, die einem Angeboten wird: „Wechseln Sie einfach in unser Komfortkonto Postbank Giro extra plus“. Damit können Kunden sich die monatlichen Gebühren sparen, da dieses Konto noch kostenlos ist. Allerdings erst ab einem monatlichen Geldeingang von 3.000 Euro.

Aber siehe da: hier ist die Umstellung nicht automatisch oder nur einfach. Ein achtseitiges PDF muss ausgefüllt werden und auch eine Ausweiskopie bzw. ein Postidentverfahren sind nötig, um den Wechsel zu vollziehen.

Aus unserer Sicht ist das kein angemessener Umgang mit den Kunden.

Update 02.12.2020: Postbank 100 Filialen werden geschlossen

Das Filialnetz der Postbank wird weiter ausgedünnt. Zunächst werden in den nächsten Monaten 100 Filialen der Deutschen Bank geschlossen, der Muttergesellschaft der Postbank. Effektiv verliert damit auch die Postbank 100 Standorte.

Allerdings gehen die Pläne noch weiter, wie Vizechef der Deutschen Bank Karl von Rohr bestätigt – in den nächsten zwei Jahren sollen jeweils 50 Standorte der Postbank schließen, womit diese von 800 auf 700 Standorte in Deutschland reduziert wird.

Postbank Girokonto Gebühren: monatlich 3,90€

Für das kostenlose Girokonto der Postbank Giro Plus Konto mussten bislang monatlich mindestens 1.000€ Geldeingang erfolgen. Dies ist nun ab Herbst 2016 vorbei. Ab 01.11.2016 müssen die Kunden der Postbank jeden Monat 3,90€ Kontoführungsgebühr einplanen. Ausgeschlossen von dieser Regelung sind nur junge Erwachsene, für die das Postbank Konto: Giro start direkt angeboten wird, und Gutverdiener, die einen monatlichen Geldeingang über 3.000€ zur Verfügung haben. Otto Normalverbraucher werden künftig also zur Kasse gebeten.

Darum erhebt die Postbank Girokonto Gebühren

Die Postbank ist nach der Sparkasse, welche schon seit vielen Monaten für die meisten Konto-Varianten gebührenpflichtige Modelle anbietet, nun schon die zweite große Bank, die sich von der Gratismentalität gänzlich verabschieden will. Auch hier fallen die Argumente sehr ähnlich aus. Mit gebührenfreien Konten lässt sich aufgrund der Niedrigzinspolitik einfach kein Geld verdienen. Daher muss Qualität in Zukunft wieder angemessen vergütet werden. Denn die großen Volksbanken, wie Postbank, Sparkasse und Volks- & Raiffeisenbanken, setzen auf die breite Mittelschicht für ihre Bankgeschäfte. Bei niedrigem Leitzins verdienen die Banken zu wenig, denn das Grundmodell, einen ordentlichen Zinsüberschuss bei Krediten zu erwirtschaften, funktioniert in diesen Zeiten nicht.

Neben der Kontoführungsgebühr werden auch in anderen Bereichen Einnahmequellen erschlossen. So werden beispielsweise bei einigen Banken, u.a. Postbank und Commerzbank, beleghafte Überweisungen mit einem Entgelt belegt. Wer sich gegen Digitalisierung und Online-Banking verwehrt, wird künftig an vielen Stellen zur Kasse gebeten.

Laut Expertenmeinung ist dieses Problem jedoch hausgemacht, denn viele Banken haben durch Ihre Marketingkampagnen dem Verbraucher die Kostenlos-Mentalität eingeimpft. Doch das kostenlose Girokonto ist für die Anbieter keinesfalls gratis. Es ist davon auszugehen, dass monatlich 7€ nötig sind, um die Kosten im Allgemeinen zu decken.

So rankt die Postbank gegen andere Anbieter im Girokonto Vergleich

Ausnahmeregelung

Überraschenderweise hat sich im Postbank Gebühren Krimi noch eine Wendung aufgetan, bei der tatsächlich einige Kunden profitieren werden. Konkret geht es um Postbank Kunden, die vor Jahren über den Kaffee-Riesen Tchibo zur Postbank gelangt sind. Die Schlüsselrolle dabei kommt dem Slogan: „Girokonto und Kreditkarte kostenlos: Für alle Zeiten – versprochen!“ zu. Hierzu gehen Verbraucherschützer auf die Barrikaden. Bevor es zu gerichtlichen Auseinandersetzungen kommt, lenkt die Postbank ein. Für jeden Postbank Kunden, der sein Girokonto über eine Kooperation mit Tchibo abgeschlossen hat, gibt es eine Ausnahmeregelung. Dass heißt, gegen die Entgeltänderung zum 01.11.16 muss Widerspruch eingelegt werden, dann bleibt man von der neuen Kontoführungsgebühr verschont.

Welche Alternativen gibt es?

Die Pionierrolle, die die Postbank beim Thema kostenloses Girokonto inne hatte, nimmt sie nun auch bei der Umkehrung ein. So ist davon auszugehen, dass viele andere Banken nachziehen werden und hier nur die großen Direktbanken, wie ING oder DKB, eine Sonderstellung einnehmen. Die Konten dieser Banken sind reine Onlineangebote, wodurch sie bei Punkten wie Filialnetz und Personal deutlich Kosten sparen.

Kostenloses Girokonto finden

Wer unbedingt eine Bank mit Filial-Netz möchte, dem kann man noch die Commerzbank empfehlen, die ein solides kostenloses Girokonto bietet.

Daher unser TIPP: Direkt einmal zur persönlichen Hausbank klicken und beim Thema Gebühren genauer hinschauen. Wer auch weiterhin ein kostenloses Girokonto nutzen möchte, dem empfehlen wir, das Girokonto der DKB, der ING oder der Comdirect einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Alle Details zu den Konten gibt es im unabhängigen Girokonto Vergleich.

Fazit seit Einführung der Postbank Girokonto Gebühren

Zum November 2016 hat die Postbank als eines der größten deutschen Bankhäuser für alle Kontomodelle Kontoführungsgebühren zwischen 1,90€ – 9,90€ eingeführt. Nun äußerte sich Postbank-Vorstandsmitglied Susanne Klöß in der „Süddeutschen Zeitung“ mit einer positiven Bilanz. Insgesamt gingen durch die Einführung der Postbank Girokonto Gebühren knapp 5% der Kunden verloren. Dies war jedoch weniger als erwartet und außerdem handelt es sich bei vielen Kündigungen, um Postbank Kunden, die das Konto nicht aktiv genutzt haben. Die größte Kündigungswelle ist wohl vorbei und die deutliche Mehrheit der Postbank Kunden hat sich für das mittlere Modell Postbank Giro Plus entschieden. Ein Postbank Girokonto kostenlos gibt es künftig somit nur noch für Studenten, hier gab es Nachbesserungen der Postbank beim Giro direkt, und für Gutverdiener.

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52 Antworten

  1. Guten Tag meine Postbank!
    Meine Frage: Wenn ich eine Überweisung als Spende schicke, muss ich jetzt auch 1,90 € zahlen?
    So ganz verstehe ich das nicht.
    Zugegeben, ich bin nicht ONLINE, was den Zahlungsverkehr angeht!
    Danke im voraus für eine Antwort!
    Mit den besten Grüßen
    Wolfgang Janik

    1. Hallo Herr Janik,
      leider können wir Ihnen die Frage so nicht direkt beantworten, am besten wenden Sie sich mit Ihrem anliegen direkt an die Postbank. Nach unseren Informationen sind nur beleghafte Überweisungen bei der Postbank kostenpflichtig.

      Beste Grüße
      die Redaktion

  2. Das Geschäftsgebaren der Postbank hat sich leider sehr negativ verändert. Einige Informationen zu Preisänderungen habe ich schlicht per Post nicht erhalten. Bei einer Intensiven Suche habe ich z.B. eine als letztes Blatt hinter einem Kontoauszug gefunden und auf einer Kundeninformation über „Online Banking / Brogerage“ überraschend auf dem letzten Blatt. Die wirkt auf mich so, als wolle man diese Preisänderungen dem Kund/innen/den möglichst unbemerkt unterschieben, damit diese möglichst nicht bemerken und entsprechend nicht oder zu spät darauf regieren.
    Die Postbank hat schon viele Fialen geschlossen und in einigen Sonder-Fialen, die in Supermärkten als Nebengeschäft betrieben werden, sind keine Geldautomaten oder Kontoauszugsdrucker vorhanden.
    Die hohen Gebührenvorstellungen der Postbank sind nicht mehr nachvollziehbar und andere Banken oft günstiger.

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